Währungsreserven werden von den Zentralbanken verwaltet, um die Zahlungsfähigkeit des jeweiligen Landes auch im Krisenfall aufrecht zu erhalten. Besonders begehrt ist das Gold als Währungsreserve. Alleine die Bundesbank soll etwa 3400 Tonnen Gold besitzen. Sollte es zu einem Bankencrash oder einer...
Gold hat gerade in Krisenzeiten den Ruf als geeignetes Zahlungsmittel zu gelten. Wenn die übliche Währung unter der Inflation leidet und ein großer Wertverlust eintritt, versuchen viele Personen ihren Goldschmuck oder andere Dinge gegen Waren einzutauschen....
Die Finanzkrise hat eine große Unsicherheit bei Anlegern hervorgerufen. Sowohl klassische Kapitalanlagen, als auch die Investitionen in Immobilien ist mit hohem finanziellen Aufwand verbunden und unterliegt zudem dem Risiko, dass der Wert fällt und nicht einmal Rendite abwirft....
Sachwerte, wie Immobilien, Ländereien undEdelmetalle, aber auch Oldtimer, Weine und Kunst gehören traditionell zu den Lieblings-Anlageklassen der Reichen und Schönen....
Eine steigende Nachfrage steht einem sinkenden Angebot an Schließfächern gegenüber. Schließfächer werden immer knapper. Da immer mehr Anleger sich physische Vermögenswerte wie Edelmetalle zulegen, wächst der Bedarf an sicheren Lagerorten stetig....
Die Menschen in Deutschland kaufen immer mehr Werte. Die Nachfrage nach Edelmetallen bei den privaten Haushalten in Deutschland ist permanent am Steigen....
Mehr und mehr Gutbetuchte und auch Superreiche suchen einen sicheren Hafen und wenden sich Gold zu. So äußerte sich der ägyptische Milliardär Naguib Sawiris gegenüber Bloomberg, warum er sein halbes Vermögen in Gold investierte....
SWM AG, Vaduz. Der Kurs des Euro zum US-Dollar spielt beim Goldhandel eine Rolle. Gold wird nicht in Euro, sondern in US-Dollar gehandelt. Das bedeutet, dass der Euro zunächst in US-Dollar getauscht wird, bevor man Gold erwerben kann....
Dass Gold kostspielig ist, sollte nicht wirklich als Nachteil bewertet werden. Im Gegenteil, denn der enorme Kursanstieg seit dem Jahr 2000 ist kein Beweis dafür, dass das Gold teuer ist. Es ist vielmehr ein Hinweis dafür, dass der Wertverfall der Währungen...
Alle bedeutenden Papierwährungen haben über die vergangenen 100 Jahre etwa 97 – 99 Prozent ihrer Kaufkraft, gemessen in Gold, verloren. Jede dieser Währungen befindet sich mathematisch gesehen auf dem "point of no return", da die Zinsen aufgrund des exponentiellen Wachstums (Zinseszinseffekt)...